Forstfelder Geschichte[n]
Forstfelder Geschichte im Web von Falk Urlen
Ein “offizielles Jubiläumsprojekt 2013” von “Kassel 1100” im Rahmen “Kultur im Kasseler Osten”
Home Überblick Geschichte Ansiedlungen Vereine Institutionen Personen/Gewerbe Impressum Prof. Hugo Junkers, geboren 1859 und gestorben 1935 in München, gehörte zu den profiliertesten Flugzeugherstellern der Welt. Er selber ist für die "Junkers Flugzeug– und Motorenwerke AG" nur noch der Namensgeber. Das Hauptwerk war in Dessau im heutigen Sachsen-Anhalt. Als Junkers aufgrund von Liquiditätsmangel 1931 das Mutterwerk - ein  Badeofenwerk - abstieß und der Verkauf des Flugzeugwerkes kurz bevorstand, übernahm das RLM, auch auf Grund der politischen Einstellung Prof. Junkers, die Werke in den Reichsbesitz und setzte Direktor Koppenberg als Leiter ein. Dieser Schritt brachte zwar eine Sanierung des Unternehmens durch staatliche Subventionen mit sich, hatte aber auch sämtliche Nachteile eines Staatsbetriebes im Gefolge. 1937 wurden die bislang getrennt geführten Unternehmen Junkers Flugzeugwerk AG und Junkers Motorenbau GmbH zu den Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG zusammengeschlossen. Bei Kriegsende waren die Junkers-Werke das größte deutsche Luftfahrtunternehmen. In Kassel wurden an der Lilienthalstraße Flugzeugmotoren produziert, und zwar an der Stelle, an der heute noch die AEG ihren Standort hat. 5000 Zwangsarbeiter wurden von der Firma Junkers beschäftigt, die in den Lagern am Forstbachweg untergebracht waren. (Quelle: Internet)
Die Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG
Inhaltsverzeichnis
Ein Internet-Buch zum Mitmachen
Dies ist ein Buch zum Mitmachen (Meistens Stand 2002)! Bitte aktualisieren Sie es oder informieren Sie mich über Fehler!