Forstfelder Geschichte[n]
Forstfelder Geschichte im Web von Falk Urlen
Ein “offizielles Jubiläumsprojekt 2013” von “Kassel 1100” im Rahmen “Kultur im Kasseler Osten”
Home Überblick Geschichte Ansiedlungen Vereine Institutionen Personen/Gewerbe Impressum Bevor sich eine SPD-Forstfeld gründen konnte, musste es nach dem Krieg in Kassel erst wieder eine SPD geben und dann musste es erst einen Stadtteil Forstfeld geben. Darum soll hier zunächst einmal ein Bericht aus der Festschrift der SPD-Forstfeld zum 50-jährigen Jubiläum wiedergegeben werden, der von Hans Fischer stammt; Hans Fischer, Jahrgang 1921, geboren in Kassel-Unterneustadt, ist auch dort groß geworden. Sein Elternhaus wurde am 22.09.43 total zerstört. Vor 1933 betätigte er sich in der Kinderfreunde-Bewegung. SPD-Mitglied war er seit 1.11.45. "Wie war das in Kassel - nach dem Untergang der Nazidiktatur, unmittelbar nach Kriegsende im Mai 1945? Sich erinnern, heißt Vergangenes wachzurufen, aus der erlebten Vergangenheit zu erzählen. Zwar kann dies hier nur eine verkürzte Situations- und Stimmungsschilderung sein, gleichwohl erinnere ich noch einmal pauschal daran, dass wir über 12 Jahre hindurch in einer Diktatur gelebt haben, davon vom September 1939 bis zum 08. Mai 1945 im Kriegszustand mit zahlreichen Nationen. Erst die politische und militärische Niederlage des Nazireiches brachte uns und den Völkern Europas das erlösende Ende des Zweiten Weltkrieges. Mit dem Einmarsch der alliierten Truppen begann die Besatzungszeit. Deutschland wurde unter Besatzungsrecht gestellt und damit die regierende Gewalt den deutschen Stellen entzogen und von den Militärbehörden ausgeübt. Kassel war am 4. April 1945 von den Amerikanern eingenommen worden. Sie entfernten alsbald die Nazigrößen aus ihren Verwaltungsämtern und setzten dafür unbelastete, demokratisch gesinnte, deutsche Verwaltungsfachleute ein, wie z. B. Dr. Pritz-Hoch — als  Ober- und Regierungspräsident, Willi Seidel — als Bürgermeister,  dann Oberbürgermeister, Hans Nitsche - als kommissarischer Polizeipräsident. Deren Entscheidungsbefugnis war jedoch zunächst sehr eingeschränkt. Kassel als ehemalige Rüstungsproduktionsstätte war stark zerstört. 65% der Industrieanlagen und 76 % der Wohngebäude waren durch Kriegseinwirkungen beschädigt oder total vernichtet worden, auch Randgemeinden waren betroffen. Trotz der katastrophalen Wohnraumsituation wurden im Juli/August 1945 im Stadtgebiet fast 72 000 Einwohner gezählt. Der innerstädtische mobile Verkehr beschränkte sich auf die Straßenbahn, Bau-, Versorgungs- und Rettungsfahrzeuge sowie auf Fahrzeuge der Besatzungstruppe. Mit der Versorgung von Lebensmitteln und sonstigen lebensnotwendigen Gütern war es in dieser Zeit oft sehr kritisch. Für viele Menschen, die in der Stadt wohnten oder notdürftig untergebracht waren, bestimmten Arbeitslosigkeit, Not und Hunger den täglichen Kampf ums nackte Leben. Insbesondere Ältere und Kinder hatten darunter zu  leiden. Sofern man konnte, half man sich gegenseitig, es wurde organisiert, kompensiert und zur Aufbesserung der täglichen Lebensmittelration zum Hamstern aufs Land gefahren. Ein Los, das überwiegend die Frauen und Mütter auf sich nahmen. In dieser Situation waren es darum schon Lichtblicke, wenn einzelne Betriebe behutsam wieder Arbeitskräfte einstellten und ehemalige Rüstungsfirmen damit anfingen, Bedarfsgüter zu produzieren, z. B. Küchenwaagen, Töpfe, Eimer, Handwagen, Schubkarren u. a. mehr. Es waren aber nicht nur die materiellen Sorgen, die die Menschen bedrückten, sondern auch die seelische Not, die für viele Familien hinzukam; hervorgerufen durch den schmerzlichen Verlust von Angehörigen oder das bange Warten auf den noch nicht "Heimgekehrten"; oder auch durch das tragische Schicksal als Flüchtling, fern von der Heimat zu sein. Soweit zur allgemeinen Situation! Wie war das nun mit der politischen Arbeit? Parteiarbeit war zunächst nicht möglich. Gleichwohl ließen es die Amerikaner zu, dass sich in den einzelnen Stadtbezirken die verschiedensten Gesprächskreise und Aktionszusammenschlüsse bildeten, die sich z. B. mit der Trümmerbeseitigung, der Versorgung der Bevölkerung, Kultur und Schulfragen, dem Vereinswesen sowie der Jugend- und Erwachsenenerziehung befassten. Frühere Sozialdemokraten und Gewerkschaftler betätigten sich zusammen mit anderen Demokraten in den sogenannten Antifa-Ausschüssen. Dabei ging es in erster Linie um die Zusammenführung der Arbeiterschaft zu einer politischen Einheit. Auch in Bettenhausen wurde diese Frage sehr stark diskutiert. Obwohl Parteigründungen von den Amerikanern noch nicht zugelassen waren, hatten sich frühere Parteifunktionäre schon sehr schnell für die Wiedergründung der SPD in Kassel entschieden. Ich nenne nur die Namen: Karl Hermann, Rudolf Freithof, Paul Pfetzing, Emil Dittman, Dr. Elisabeth Selbert, Christian Wittrock und Hans Nitsche. Die anstehenden Parteiprogramme waren für junge Leute sehr interessant gewesen. Danach waren die Parteien alle demokratisch, alle wollten das Wiederaufkommen von Faschismus und Militarismus verhindern, Großkonzerne und Banken, die erheblich mitschuldig daran waren, dass Hitler an die Macht kommen und seinen Krieg führen konnte, sollten mittels Verfassung und Gesetzgebung entmachtet werden. So waren denn in den Parteiprogrammen überall allgemeine oder konkrete Sozialisierungsforderungen nachzulesen, die bei der KPD mit Verstaatlichung,  der SPD mit Vergesellschaftung und bei den Christlich Sozialen und den Liberaldemokraten mit Abschaffung der kapitalistischen Monopole überschrieben gewesen sind. Nicht ganz einfach für die damals noch "gebrannten Kinder" der Nazizeit, herauszufinden, welche Partei wohl in der Zukunft in der Lage sein werde, ein Debakel wie 1933 zu verhindern. Das aber wollten viele Menschen genauer erfahren. Deshalb gingen wohl auch im Sommer 1945 parteipolitisch und gewerkschaftlich Interessierte verstärkt in die Veranstaltungen der Antifaschistischen Ausschüsse, aber auch deswegen, weil dort zunehmend zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten über das Zusammengehen der beiden Linksparteien diskutiert wurde. SPD und KPD hatten hierfür auch einen zentralen Aktionsausschuss mit maßgebenden Spitzenfunktionären gebildet. Viele Anhänger beider Parteien knüpften damals große Zukunftshoffnungen an einen Zusammenschluss, der aber hier im Westen von der SPD dann aus berechtigten prinzipiellen Gründen nicht weiter verfolgt wurde. Wie uns inzwischen die Geschichte bewiesen hat, war dies eine richtige Entscheidung. Eine entscheidende Wende in der Haltung der Amerikaner brachte das Potsdamer Abkommen der Alliierten vom 2. August 1945. Demokratische Parteien und Gewerkschaften wurden jetzt regional zugelassen. Die Gewerkschaften in Kassel schlossen sich am 9. September 1945 zum Freien Deutschen Gewerkschaftsbund Kassel zusammen. Der Zusammenschluss wurde an diesem Tag mit einer feierlichen Gründungsversammlung im Speisesaal der Spinnfaser AG in Kassel-Bettenhausen begangen. Als gewählter Jugendvertreter der Kasseler Baugewerkschaft war ich daran beteiligt. Für mich ein prägendes und zukunftsweisendes Ereignis. Inzwischen hatten auch die Spitzen der Kasseler Sozialdemokraten ihren Partei-Gründungsantrag bei der Militärregierung endgültig durchsetzen können und es wurde noch im August ein örtlicher SPD-Vorstand gewählt. Jetzt konnte eine öffentliche Gründungsveranstaltung vorbereitet werden. Sie wurde dann auf Sonntag, den 28. Oktober 1945, 10.00 Uhr im Speisesaal der Spinnfaser AG in Kassel-Bettenhausen, Wohnstraße, festgelegt. Mit Handzetteln und per Zeitungsaufruf wurde dazu in der Stadt eingeladen. Der Aufruf zur Teilnahme richtete sich nicht nur an SPD-Mitglieder und Sozialisten, sondern an alle freiheitlich denkenden Demokraten, Männer, Frauen und die Jugend. Es war an diesem Sonntagmorgen ein großer Aufbruch in der Stadt - Richtung Bettenhausen/Spinnfaser. Aus allen Stadtteilen - auch aus den Stadtrand- Gemeinden kamen sie, die Männer und Frauen - junge und ältere, darunter zahlreiche Jugendliche. Ich war mit anderen jungen Freunden aus Bettenhausen als Wegweiser und Ordner eingeteilt. Zum erstenmal hatten viele Kasseler Bürger die Gelegenheit, den sehr stark durch Kriegseinwirkungen angeschlagenen Spinnfaser-Betrieb von innen zu sehen, der z. T. aber schon wieder Zellwolle produzierte, so auch sonntags. Der große und festlich geschmückte Speisesaal sowie der angrenzende Nebenraum waren pünktlich voll besetzt, die Sitzgelegenheiten reichten nicht einmal aus. Eine solche freiwillig zusammengekommene Versammlung hatten die Menschen mit demokratischer Gesinnung seit 12Jahren nicht erlebt, hörte ich, sich die Teilnehmer unterhalten. Die Begrüßung von Hans Nitsche als Vorsitzender der SPD-Kassel war kämpferisch vorgetragen; seine sonore Stimme ist nicht zu überhören gewesen. Er begrüßte auch Behördenvertreter und den damaligen amerikanischen Stadtkommandanten für die Militärregierung. Die Festansprache hielt Christian Wittrock. Sie war mit überzeugender Sachlichkeit vorgetragen. Parteigeschichte und Zukunftsaufgaben verband er inhaltlich miteinander. Dabei sprach er von der SPD als der Partei, die immer für Frieden und Völkerverständigung eingetreten sei, das werde auch in der Zukunft so sein!! Die Umrahmung der Feierstunde durch das Orchester des Staatstheaters und einen Arbeiter- und Sängerchor, sowie einzelner Schauspieler als Rezitatoren war einzigartig und erhebend zugleich. Insgesamt ist dieser Sonntagvormittag nicht nur für die Teilnehmer ein großer Hoffnungsschimmer in die Zukunft gewesen, sondern auch für die wiedererstandene SPD-Kassel ein deutliches Zeichen, dass die Menschen die SPD wieder als ihre Zufluchtstätte im Kampf für Freiheit, Demokratie und soziale Gerechtigkeit ansahen."
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Ortsverein-Forstfeld Zusammengestellt von Falk Urlen
Wiedergründung der SPD-Waldau am 4. November 1945 Ein Bericht von Dr. Günter Schnell, aus der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der SPD-Forstfeld aus dem Jahr 1996
Der furchtbare 2. Weltkrieg war gerade wenige Tage vorüber, da begann das politische Leben wieder in der zerstörten Stadt Kassel. Nachdem sich schon im Mai 1945 ein kommissarischer Ortsvorstand der SPD gebildet hatte, fand am Vormittag des 28. Oktober 1945 im Speisesaal der Spinnfaser die offizielle Wiedergründung der Kasseler SPD statt. Die Festansprache wurde von Christian Wittrock gehalten und es spielte das Orchester des Staatstheaters. Bereits wenige Tage später gründeten sich die Stadtbezirke der SPD. Am 4. November 1945 trafen sich etwa 80 Genossinnen und Genossen und interessierte Bürger gegen 15 Uhr in der Bahnhofswirtschaft Waldau zur Wiedergründung der Waldauer SPD. Zu dieser Zeit gab es das Forstfeld als Stadtteil noch nicht, die Bürgerinnen und Bürger in der Fieseler Siedlung, der Städtischen Siedlung und der Erlenfeldsiedlung gehörten offiziell zum Stadtteil Waldau, wobei das heutige Forstfeld als "Waldau Siedlung" geführt wurde. Auch in der SPD arbeiteten Waldauer und Forstfelder Hand in Hand und neben Genossen aus Alt-Waldau wurden auch Forstfelder in den neuen Vorstand der SPD Waldau gewählt. Erster Vorsitzender wurde am 4. November 1945 Heinrich Barthelmay aus der Radestraße, von Beruf Kriminalpolizist. Der 2. Vorsitzende Willi Leimbach (er war zu der Zeit Gewerkschaftssekretär und arbeitete später für die Stadtverwaltung) kam aus der Singerstraße. Von den Beisitzern kam Konrad Port aus dem Erlenfeld und Otto Gössel aus der Städtischen Siedlung, die anderen Vorstandsmitglieder stammten aus Waldau. Kassierer war damals übrigens schon Heinrich Stückrath, der von 1951 bis 1957 Ortsvereinsvorsitzender der SPD Waldau werden sollte. Bereits in der darauffolgenden Woche begann die politische Arbeit in Waldau und im Forstfeld. Da der Bezirk zu groß war, um effektive politische Arbeit leisten zu können, wurde er in 4 "Gruppen" (Fieseler Siedlung, Erlenfeldsiedlung, Städtische Siedlung und Waldau-Ort) eingeteilt. Jede der Gruppen hielt Gruppenversammlungen ab und die erste Gruppenversammlung für die Fieseler Siedlung fand in der Gaststätte an der Ecke Ochshäuser Str./Lilienthalstr. schon Mitte November 1945 statt. Erfolge bei der ersten Kommunalwahl 1946 (die SPD wurde stadtweit stärkste Partei) führten zu einem ständigen Anstieg der Mitgliederzahlen. Am 11. Januar 1947 hatte der SPD-Stadtbezirk Waldau schon 400 Mitglieder (gegenüber 247 am 11. April 1946) und eine Trennung von Waldau und dem Forstfeld wurde unvermeidlich. Nach einer ausführlichen Vorstandssitzung am 27.11.1947, in der das Thema diskutiert wurde, wurde am 4. Januar 1948 die Trennung von Waldau und Forstfeld offiziell beschlossen.
SPD - Ortsverein-Forstfeld Falk Urlen
Der SPD-Ortsverein Forstfeld war jahrzehntelang einer der aktivsten und vor allem der erfolgreichsten Kasseler SPD-Ortsvereine. In den 80-er Jahren hatte er fast 300 Mitglieder. Neben der politischen Arbeit widmeten sich seine Mitglieder dem kulturellen und gesellschaftlichen Forstfelder Leben. Über lange Jahre wurde in der Turnhalle der Schule Am Lindenberg  zusammen mit anderen SPD-Ortsvereinen ein "Tanz in den Mai" durchgeführt. Auch in den 80-er Jahren wurden jährlich eine Theateraufführung für Erwachsene und eine für Kinder organisiert. Später ergab sich dann daraus das traditionelle "Weihnachtsmärchen", welches bis 2001 veranstaltet wurde. Hier bekam später auch jedes Kind vom Weihnachtsmann ein Geschenk. Volkstümliche Nachmittage wurden im Sommer veranstaltet. Hier sangen ansässige Gesangsvereine zusammen mit befreundeten, so dem  Frauenchor aus Langenholtensen. Ein weiteres erfolgreiches Ereignis war immer das Radrennen "Rund im Forstfeld". Das begeisterte die Bürgerinnen und Bürger so, dass bei einer der Veranstaltungen  fast 30 der SPD beitraten. Es ging der SPD aber auch nicht anders als anderen Vereinen: Die Mitgliederzahlen stagnierten  und gingen dann erheblich zurück. Zu den Veranstaltungen kamen immer weniger Besucher, selbst zum Weihnachtsmärchen kamen kaum noch Kinder. Andererseits ließen sich Veranstaltungen auch immer schwerer durchführen, da die Mitglieder älter und immer weniger wurden.  Als es in Kassel noch  keine Flohmärkte gab, schuf die SPD-Forstfeld auf Initiative von Hildegard Spitzer 1974 ihren Flohmarkt auf dem Schulhof der Schule Am Lindenberg. In den letzten Jahren kam dann noch ein Weihnachtsflohmarkt in der Turnhalle dazu.  Ähnlich ist es auch mit der Forstfelder kleinen Zeitung. Sie wurde von der SPD als Informationsblatt für Forstfeld gegründet und auch in diesem Jahr im 26. Jahrgang herausgegeben. Finanziert wird diese Zeitung  mit Werbeeinnahmen, verteilt wird sie ehrenamtlich durch Mitglieder des Ortsvereins Forstfeld.  Dadurch dass Forstfeld fast immer mindestens eine Stadtverordnete bzw. einen Stadtverordneten stellte, dazu ehrenamtliche Stadträte und auch über längere Zeit einen Landtagsabgeordneten, konnte viel für unseren Stadtteil geschaffen werden: Abbruch der Notunterkünfte, Bau der Heinrich-Steul-Siedlung, Bau des Hauses Forstbachweg, Erstellung des Einkaufszentrums, Renovierung der Städtischen Siedlung und vieles andere mehr. Im Verwaltungsausschuss und Ortsbeirat gab es stets eine große SPD-Fraktion (zwischen 5 und 7 Mitgliedern von insgesamt 9). Die Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen gestaltete sich aber fast immer konstruktiv und hilfreich für die Durchsetzung der Wünsche der Forstfelder Bürgerinnen und Bürger.
Immer volle Turnhalle beim Weihnachtsmärchen oder beim volkstümlichen Nachmittag
Die Vorsitzenden des Ortsvereins Forstfeld Ab 1945 Heinrich Barthelmay, Josef Corthals, Willi Leimbach und Alfred Teller. 1957- 1965 Wilhelm Koch 1965-1978 Johannes Kunz 1978-1984 Falk Urlen 1984-1989 Hans Pirsch 1989-1998 Dr. Günther Schnell 1998-2002 Holger Bernhofen  2002 - jetzt Hannelore Diederich Landtagsabgeordneter der SPD-Forstfeld 1966-1977 Wilhelm Koch Stadtverordnete der SPD Forstfeld 1960-1972 Wilhelm Koch 1967- 1972 Leo Massmann 1972- 1985 Günther Spitzer 1985- 1993 Gottfried Massmann 1993 - 2001 Dr. Günther Schnell 1997– jetzt Hannelore Diederich 1985-1989 Brigitte Diegler Ehrenamtliche Magistratsmitglieder der SPD-Forstfeld 1972- 1976 Leo Massmann 1981 -1985 Gottfried Massmann Verwaltungsausschussvorsitzende bzw. Ortsvorsteher der SPD-Forstfeld E. Gley, 1963- 1967   Leo Massmann 1967 - 1977 Johannes Kunz 1977 -1981 Gottfried Massmann 1981-1989 Falk Urlen 1989-1994 Waltraud Massmann ab 1994 - 2006 Falk Urlen ab 2006 - Hannelore Diederich ab Brigitte Ledderhose Die folgenden SPD-Mitglieder, die oben noch nicht genannt waren, gehörten zeitweise dem Verwaltungsausschuss oder dem Ortsbeirat an: Theophil Bauer, Konrad Engel, Karl-Ernst Frey, Karl-Heinz Gehrke, Karl-Heinz Hierling, Gisela Klapp, Brigitte Ledderhose, Hans Pirsch, Gisela Pirsch, Karim Ramahi, Günther Schnell, Martin Schnell, Bärbel Scholl, Hildegard Spitzer, Falk Thiele, Heinrich Triebstein, Anni Umbach, Dr. Marc Urlen, Christa Weber.
Inhaltsverzeichnis
Ein Internet-Buch zum Mitmachen
Wahlplakat Holger Börner 1966 Dies ist ein Buch zum Mitmachen (Meistens Stand 2002)! Bitte aktualisieren Sie es oder informieren Sie mich über Fehler!
Vorstand der SPD-Forstfeld 1976 bei Besichtigung des neuen Einkaufszentrums am Forstbachweg (v.l.n.r.) Wilhelm Koch,  Hildegard Spitzer, Günther Spitzer, Anna-Luise (”Anneliese”) Hohlbein, Fritz Kempa, Leonhard (”Leo”) Maßmann, Leo Pallas, Gottfried Maßmann, Margarete Bier, Käthe Prior, Theophil (”Theo”) Bauer, Ludwig Weiser, Helene (”Lenchen”)  Fehling, Elfriede (”Friedchen”) Engel, Konrad (”Kurt”) Engel, Karl-Ernst Frey, Hans Kunz